2x Swissinno „SuperCat“ Wühlmausfalle – wirkungsvoller Schutz für Pflanzen und Beete

Wühlmäuse im eigenen Garten können zur Plage werden. Die kleinen Nager zerstören Obst, Gemüse und Blumen, graben weit verzweigte Tunnel und hinterlassen störende Hügel in Ihrem Rasen.

Diese Wühlmausfalle ist ein Hilfsmittel, um Schäden an Planzen im Garten oder in der Landwirschaft zu verhindern. Eine intelligente mechanische Lösung im „Kampf“ gegen den Schädling Wühlmaus. – Ein patentiertes Design mit hoher Anwenderfreundlichkeit.

Die „SuperCat“ Wühlmausfalle ist wiederverwendbar

Anwendung der „SuperCat“ Wühlmausfalle:

Nachdem Sie einen Wühlmausgang gefunden haben, stechen Sie diesen nun mit einem Spaten an. Alternativ können Sie auch zu unserem „SuperCat“ Wühlmaus Zubehörset (Art.Nr.: 45271), bestehend aus einem Lochsuchstab und Lochstecher, greifen. Schieben Sie die „SuperCat“ Wühlmausfalle in das Loch und ziehen den Spannbügel nach oben. Achten Sie bitte darauf, dass die Fallenöffnung mit der Richtung des Wühlmaustunnels übereinstimmt und sich Öffnung und Tunnelgang auf gleicher Höhe befinden. Bedecken Sie die Flächen um die Falle herum wieder mit Erde, etwas Laub oder Gras darüber, andrücken – fertig. Es soll gewährleisten, dass weder Licht noch Luft in den Gang eindringen. Ansonsten könnte der Wühler den Gang meiden. Kontrollieren Sie die „SuperCat“ Wühlmausfalle spätestens nach einem Tag. Oftmals dauert es allerdings nur wenige Stunden bis sich ein Erfolg einstellt.

Handelt es sich bei mir um Wühlmaus- oder Maulwurfsbefall?

Sie müssen sich als erstes vergewissern, ob es sich bei dem Hügel in Ihrem Garten um Wühlmaushügel oder um Maulwurfshügel handelt. Der Maulwurf darf in Deutschland nicht gefangen oder getötet werden, da er unter Arten- und Naturschutz steht. Ausnahmegenehmigungen (beispielsweise für Sportplätze) müssen bei der zuständigen Naturschutzbehörde eingeholt werden.

Diese unterschiedlichen Anzeichen deuten auf einen Wühlmaus- oder Maulwurfsbefall hin:

*Verwühlprobe: Neben den zuvor genannten Anzeichen, liefert die Verwühlprobe zuverlässige Hinweise. Dazu legen Sie ein rund 30 cm langes Stück des Gangs frei. Nach etwa 24 Stunden kontrollieren Sie, ob der Gang wieder verschlossen, also „verwühlt“ wurde. Wenn der Gang verschlossen wurde, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine Wühlmaus, denn Maulwürfe untergraben zunächst einen geöffneten Gang, bzw. schließen diesen erst später.